Der Fallenkurs unter fachkundiger Anleitung von
Manfred Graßl am 15.07.2023 fand große Resonanz
Die Fang- bzw. Fallenjagd...
...ist eine traditionelle Methode um Tiere zu fangen. In der heutigen Zeit geschieht dies unter Beachtung aller tierschutzrechtlichen Vorschriften.
Die Bemühungen um Lebensraumgestaltung für Niederwild wie Hase, Fasan, Rebhuhn, sowie alle Arten von Singvögeln und anderen Tieren reichen vielerorts nicht aus das Überleben der Bestände zu sichern.
Die Fallenjagd auf Prädatoren wie Fuchs, Marder, Waschbär und Marderhund ist ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz, da natürliche Feinde fehlen.
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Weitere Informationen zur Fallenjagd finden Sie beim Deutschen Jagdverband unter folgendem Link:
https://www.jagdverband.de/sites/default/files/DJV_Wissenswertes_zur_Fangjagd_Web.pdf
Hier gibt es die die aktuelle Fallenverordnung zum download:
 | Fallenverordnung.pdf (90.16KB) |
| Fallenverordnung.pdf (90.16KB) |
Die Bejagung von Rabenvögeln...
...dient ebenso dem Schutz unseres heimischen Niederwildes.
Das Nahrungsspektrum von Rabenkrähe, Elster und Eichelhäher reicht vor allem in den Frühlings-und Sommermonaten von Schnecken, Muscheln, Regenwürmern und Insekten vor allem über Vogeleier, Vogelküken bis hin zu Kleinsäugern wie Mäusen, Junghasen, und Gelegen von Singvögeln, Fasanen und Rebhuhn. Zudem verursachen z.B. Rabenkrähen nicht zu unterschätzende Schäden in der Landwirtschaft. Durch das Fehlen natürlicher Feinde und die hohe Anpassungsfähigkeit können diese schnell zu einer echten Gefahr für die Niederwildpopulation werden.
Nicht zu verwechseln mit den geschützen Arten unserer Rabenvögel wie Saatkrähe, Nebelkrähe und Dohle.......
